ZEIT FÜR BEWEGENDE
MOMENTE
Gemeinsam stark in der Pflege.

Persönliche und berufliche Entwicklung sind die Basis, um miteinander zu wachsen und voranzukommen. Deshalb fördern wir umfangreich Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen und bieten zahlreiche Karriereperspektiven – zum Beispiel als Stationsleitung, Fachkrankenschwester/Fachkrankenpfleger, Hygienefachkraft, Wundexpertin, Pflegedienstleitung.

ZEIT FÜR PFLEGE UND INTENSIVE PATIENTENBINDUNG

Anerkennung in der Pflege ist heutzutage nicht selbstverständlich. Bei uns schon. Denn nur mit unseren Pflegefachkräften und unseren Teams können wir gemeinsam Patienten bei der Genesung helfen. Nachhaltig. Sichtbar. Es bleibt die Zeit, sich mit speziellen Krankheitsbildern und Verläufen der Patienten auseinanderzusetzen. Über die langfristige Patientenbetreuung kann eine Bindung ganz anders aufgebaut werden. Dann gibt es diese Gänsehautmomente, in denen beispielsweise ein Patient wieder aufsteht. Zum Beispiel nach einem schweren Schlaganfall. Manchmal, nachdem er viele Wochen, Monate oder Jahre im Rollstuhl verbracht hat.

Im Arbeitsalltag unterstützen Pflegehelfer, Pflegeassistenten und Serviceassistenten die Pflegefachkräfte. Im multiprofessionellen Team, das einander vertraut und sich gegenseitig hilft, arbeiten auch Therapeuten, die in den Alltag eingebunden sind und zum Beispiel bei der Nahrungsaufnahme oder am Bett unterstützen.

Persönliche und berufliche Entwicklung sind die Basis, um miteinander zu wachsen und voranzukommen. Deshalb fördern wir umfangreich Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen und bieten zahlreiche Karriereperspektiven – zum Beispiel als Stationsleitung, Fachkrankenschwester/Fachkrankenpfleger, Hygienefachkraft, Wundexpertin, Pflegedienstleitung.

ZEIT FÜR PFLEGE UND INTENSIVE PATIENTENBINDUNG

Anerkennung in der Pflege ist heutzutage nicht selbstverständlich. Bei uns schon. Denn nur mit unseren Pflegefachkräften und unseren Teams können wir gemeinsam Patienten bei der Genesung helfen. Nachhaltig. Sichtbar. Es bleibt die Zeit, sich mit speziellen Krankheitsbildern und Verläufen der Patienten auseinanderzusetzen. Über die langfristige Patientenbetreuung kann eine Bindung ganz anders aufgebaut werden. Dann gibt es diese Gänsehautmomente, in denen beispielsweise ein Patient wieder aufsteht. Zum Beispiel nach einem schweren Schlaganfall. Manchmal, nachdem er viele Wochen, Monate oder Jahre im Rollstuhl verbracht hat.

Im Arbeitsalltag unterstützen Pflegehelfer, Pflegeassistenten und Serviceassistenten die Pflegefachkräfte. Im multiprofessionellen Team, das einander vertraut und sich gegenseitig hilft, arbeiten auch Therapeuten, die in den Alltag eingebunden sind und zum Beispiel bei der Nahrungsaufnahme oder am Bett unterstützen.

INTERNATIONALE MITARBEITER

Wir leben Vielfalt. Gemeinsam bündeln wir unsere Fachkräfte und sind nah am Menschen. Internationale Bewerber unterstützen wir auf dem Weg in die Rehabilitation der Michels Kliniken: Wir helfen bei der Einreise, Visa-Möglichkeiten und bei der Fachprüfungsanerkennung. Wohnraumangebote, Deutschkurse, Praxisanleitungen oder auch Integrationsbeauftragte machen den Einstieg einfach.

INTERNATIONALE MITARBEITER

Wir leben Vielfalt. Gemeinsam bündeln wir unsere Fachkräfte und sind nah am Menschen. Internationale Bewerber unterstützen wir auf dem Weg in die Rehabilitation der Michels Kliniken: Wir helfen bei der Einreise, Visa-Möglichkeiten und bei der Fachprüfungsanerkennung. Wohnraumangebote, Deutschkurse, Praxisanleitungen oder auch Integrationsbeauftragte machen den Einstieg einfach.

WAS MACHT PFLEGE IN DER REHA AUS?

Pflege ist nicht gleich Pflege. In unseren verschiedenen Fachbereichen unterscheidet sich die Arbeit mit den Rehabilitanden: von der klassischen Pflege am Bett bis zur Anleitung zur selbstbestimmten Rückkehr in den Alltag. Damit Sie den passenden Bereich für sich finden, möchten wir Ihnen kurze Einblicke in die einzelnen Indikationen geben.

Pflegen in der Neurologie Phase B

Die neurologische Frührehabilitation der Phase B (z. B. nach Schlaganfällen, schweren Hirnschädigungen, …) ist mit einer intensiven Pflege der Patienten verbunden. Sie schließt sich direkt an den Akutaufenthalt im Krankenhaus an. Durch Behandlungen unser multiprofessionellen und interdisziplinären Teams sorgen wir individuell für die Verbesserung des Gesundheitszustandes und tragen zur Verhinderung oder Verminderung der Pflegebedürftigkeit des Patienten bei. Manchmal aber sind die Ziele auch, den Gesundheitszustand stabil zu halten. In der Phase B sind die Krankheitsbilder vielfältig und komplex. Oft gehen sie mit ausgeprägten Lähmungen, Sprach- und Schluckstörungen, Orientierungsstörungen oder Feinmotorik-Problemen einher. Innerhalb der neurologischen Frührehabilitation bieten wir außerdem Beatmungsstationen mit intensivmedizinischem Überwachungsbereich an. Die Pflege ist der Intensivpflege ähnlich – allerdings mit dem Vorteil der kontinuierlichen Unterstützung durch Therapeuten und einer deutlich längeren Liegedauer als im Akutkrankenhaus.

Pflegen in der Neurologie Phase C

Nach einer akuten neurologischen Erkrankung fördert die neurologische Rehabilitation der Phase C das Wiedererlangen der Mobilität und der Selbstständigkeit im Alltag. Die Patienten sind nicht mehr intensivpflichtig, weitreichend bewusstseinsklar, aber auf pflegerische und medizinische Betreuung angewiesen. Die Therapieintensität ist in dieser Rehabilitationsphase noch hoch und unsere Rehabilitanden sind mit größtenteils schweren körperlichen Einschränkungen auf die Pflege angewiesen. Dabei wirken sie bereits aktiv mit. Gemeinsam begleiten wir unsere Patienten über Wochen, manchmal Monate und können Bindungen aufbauen und gleichermaßen die Fortschritte nicht nur verfolgen, sondern mitgestalten. Pflegefachkräfte, wie Krankenpfleger und Krankenschwestern oder Altenpfleger und Altenpflegerinnen, wirken an der Förderung der Gesundheit mit. Sie helfen auch durch Anleitung beim Erlangen der Selbstständigkeit im Alltag.

Pflegen in der Neurologie Phase D

Nach dem Abschluss der Frühmobilisation verfolgt die Neurologie Phase D das Wiedererlangen der Alltagskompetenzen und die berufliche Wiedereingliederung: Freies Gehen, Selbstversorgung und aktive Teilnahme am Alltagsleben sind nur einige Beispiele. Die Rehabilitanden können sich weitgehend selbstständig versorgen, sodass sich die Pflege größtenteils auf Patientenaufnahmen, Anleitungen, Beratungen, Vitalzeichenkontrollen, Dokumentationen, Diagnostik und ähnliche Aufgaben konzentriert. Durch die verbesserte Selbstständigkeit der Patientinnen und Patienten ist die körperliche Beanspruchung der Pflege geringer.

Pflegen in der geriatrischen Rehabilitation

Menschen möchten selbstbestimmt leben. Zuhause. Schmerzfrei. Doch gerade im hohen Alter kann ein schleichender Prozess oder ein plötzlich auftretendes Ereignis die Lebensqualität einschränken oder die Lebensplanung ändern. In der geriatrischen Abteilung helfen Schwestern und Pfleger Senioren auch dank ihrer Pflege dabei, in ein weitgehend selbstständiges und selbstbestimmtes Leben – so mobil wie möglich – zurückzukehren. Dass die Pflege in der geriatrischen Reha einer Pflegeeinrichtung gleicht, ist ein unzutreffendes Vorurteil. Im Vordergrund der Pflege steht bei uns die aktivierend-therapeutische Pflege. Unsere Aufgabe ist es, Patienten individuell nach ihren Ressourcen zu mobilisieren. Wir setzen zunächst dort an, wo unsere Patienten ihrer Selbstpflegefähigkeit nicht nachkommen können. Dabei unterstützen wir und leiten gleichzeitig dazu an, diese wiederzuerlangen. Um Bedürfnisse, Probleme, aber auch die nötigen und möglichen Ressourcen der Rehabilitanden zu berücksichtigen, braucht es ein breit aufgestelltes pflegerisches Fachwissen, denn die vorangegangenen Akuterkrankungen im Zusammenspiel mit allen weiteren gesundheitlichen Einschränkungen sind vielfältig.

Pflegen in der orthopädischen Rehabilitation

Das Pflegekonzept der orthopädischen Rehabilitation basiert auf der aktivierenden Pflege. Patienten der orthopädischen Rehabilitation sind weitestgehend selbstständig. Aufgabe der Pflege ist die Begleitung und Unterstützung der Patienten von der Aufnahme bis zur Entlassung. Dabei gilt die Maxime: „Hilfe zur Selbsthilfe“. Dabei greifen Pflege, Medizin und Therapien Hand in Hand mit dem Ziel der größtmöglichen Selbstständigkeit. Zu den pflegerischen Aufgaben zählen neben der Wundpflege, Unterstützung bei der Mobilisation, Blutdruckmessung und der Messung anderer Vitalzeichen ebenfalls wichtige Beratungen und Schulungen. Im Fokus stehen dabei alltagsrelevante Themen und Verhaltensstrategien, um einem gesundheitlichen Rückfall entgegenzuwirken. Durch die verbesserte Selbstständigkeit der Patientinnen und Patienten ist die körperliche Beanspruchung der Pflege geringer.

Pflegen in der kardiologischen Rehabilitation

Im Fokus der kardiologischen Rehabilitation steht das Wiederherstellen der Leistungsfähigkeit des Patienten nach einer akuten oder chronischen Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems. In der Pflege werden physische, psychische sowie soziale Bedürfnisse und Ressourcen der Patienten berücksichtigt. Sie basiert auf dem Ansatz der aktivierenden und therapeutischen Pflege. Gemeinsam führen wir unsere Patienten an alltagsrelevante Abläufe heran und vermitteln in der Pflege wichtige Verhaltensstrategien, um das Leben unter Berücksichtigung der Erkrankung und den daraus resultierenden Herausforderungen bestmöglich zu meistern. Dabei greifen Pflege, Medizin und Therapien Hand in Hand. Zu den pflegerischen Aufgaben gehören von der Aufnahme bis zur Entlassung die Begleitung der Patienten, Wundpflege, Messung und Kontrolle von Vitalzeichen, diagnostische Aufgaben ebenso wie Beratungen und Schulungen.

Pflegen in der psychosomatischen Rehabilitation

In der psychosomatischen Rehabilitation arbeiten Pflegefachkräfte über Wochen mit Menschen, die etwa von Burnout oder Depressionen betroffen sind. Das Behandlungsspektrum der weitgehend selbstständigen Patienten ist vielfältig. Sie sind vor allem wichtige Begleit- und Bezugsperson für Rehabilitanden und deren Angehörige. Worte und auch Fürsorge sind große Bestandteile der Förderung von Gesundheit. Unsere Pflegefachkräfte leiten an und weisen den Weg, sie übernehmen die Behandlungspflege. Sie hören zu, machen Mut und sind immer da, wenn der Patient sie braucht. Zu den weiteren Aufgaben zählen beispielsweise die Aufnahme der Patienten oder auch die Dokumentationen.

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