Gemeinsam mehr als 50000 Euro für Hochwasseropfer gesammelt

Die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hinterlässt uns tief betroffen. Um den Opfern Unterstützung zu bieten, haben unsere Mitarbeiter gemeinsam Gelder gesammelt, um sie zu spenden. 56.345 Euro sind zusammengekommen.

Gemeinsam bewegen wir mehr in diesen für uns alle bewegenden Zeiten. Die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hat uns ergriffen und betroffen zurück gelassen. In den Kliniken, aber auch in unseren weiteren Unternehmen aus Michels Pflege und Michels Hotels haben wir deshalb gemeinsam für die Betroffenen der Umweltkatastrophe gesammelt – und am Samstag, den 24. Juli 2021, zusammen 56.345 Euro gespendet. Mehr als 6300 Euro kamen allein durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammen, 50.000 Euro hatten unsere Geschäftsführer Kurt-Josef Michels und Kai-Uwe Michels im Namen der Familie und der gesamten Belegschaft für die Opfer der Hochwasserkatastrophe bereit gestellt.

„Wir können unsere Trauer über die Hochwasser-Auswirkungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz nur schwer in Worte fassen. Wir sehen so viele schreckliche Bilder in den Nachrichten, die kaum ausdrücken können, welches Leid den Menschen vor Ort widerfahren ist: Viele haben das Unwetter nicht überlebt, sie hinterlassen trauernde Angehörige und Freunde. Viele andere haben ihr Zuhause und auch ihre Lebensgrundlage verloren. Sie stehen vor dem Nichts. Wir haben uns in überwältigender Anteilnahme dazu gemeinsam in der Gruppe entschieden, dass wir helfen und für die Menschen vor Ort etwas bewegen wollen. Und wir hoffen, dass die Spendenbereitschaft deutschlandweit nicht abreißt und jeder Euro, der zusammenkommt, zumindest dabei helfen kann, wieder nach vorn zu sehen“, sagte der Geschäftsführer der Michels Gruppe, Kurt-Josef Michels.

Gemeinsam gesammelt, um gemeinsam zu bewegen

Altenahr im Landkreis Ahrweiler im nördlichen Rheinland-Pfalz hat es besonders schwer getroffen. Die Ahr, sonst ein kleines Flüsschen, flutete Straßen und Häuser. Das Wasser stand bis zum Obergeschoss. 50 Menschen verloren ihr Leben. Geblieben sind Trümmer soweit das Auge reicht. Bilder im Fernsehen seien nichts, verglichen mit dem Ausmaß vor Ort, sagen jene, die überlebt haben. Die Aufräumarbeiten haben begonnen. Die Schäden sind nicht nur finanziell, sondern auch menschlich nicht zu beziffern.

Wir sind stolz auf unsere Kollegen und Kolleginnen, die fleißig mitgesammelt haben, um gemeinsam mehr zu bewegen – und den Menschen in den Katastrophengebieten zu helfen.

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